Der gründerzeitliche und denkmalgeschützte Altbau wurde wurde umfangreich saniert und durch einen Neubau erweitert. Der neue Anbau dockt an die seitliche Brandwand des Bestandes an und ergänzt diesen, um neue Wohnflächen zu generieren sowie ohne umfangreiche Eingriffe in die Altbausubstanz den aktuellen technischen Anforderungen gerecht zu werden. Das eigenständige und zeitlose Fassadenkonzept hebt den Baukörper im Straßenbild als eigenständige Typologie ab um den städtebaulichen Maßstäben der Kreisstadt und dem erhaltenswerten Fassadenbild des Altbaus gerecht zu werden. Es entstanden 11 Wohnungen auf vier Vollgeschossen.